wenn wir hinaus in die Natur schauen, ist es unverkennbar: Es wird Herbst. Es geht auf das Ende zu. Oder geht es auf etwas Neues zu?
Der Herbst ist eine Zeit des Loslassens und zugleich eine Zeit der Vorbereitung.
Lassen Sie uns einen Moment beim „Loslassen“ bleiben.
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Jedes Jahr im Herbst werden wir daran erinnert, uns den Fragen nach Krieg und Frieden in unserer Welt und für unsere Welt zu stellen. Die diesjährige Friedensdekade vom 9. bis 19. November hat das Thema „Komm den Frieden wecken“.
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Am 15. November 2025 laden wir ein zum Martinsfest.
Wir treffen uns um 17.00 Uhr an der Katholischen Kirche und gehen dann gemeinsam mit Laternen und Fackeln zur Evangelischen Stadtkirche.
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Hast du dich schon angemeldet? Noch nicht? Mach es schnell unter: t1p.de/taize25.
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Das Fest der Jägerinnen und Jäger geht auf den heiligen Hubertus von Lüttich zurück, für dessen Gedenken der 3. November, der Hubertustag, jährlich steht.
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Sonnabend, 6. Dezember
ab 15.00 Uhr
im Gemeindehaus Bad Lauchstädt
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Der kuscheligste Adventsmarkt der Region läutet die weihnachtliche Saison in der Goethestadt ein. Dieser kleine Höhepunkt vor dem großen Christkind’lmarkt ist Tradition – und ein Muss für alle, die es besinnlich und fröhlich mögen.
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Am 23. August um 17 Uhr wird das Vokalensemble „Traumsalon“ aus Weimar uns mit einem a-cappella-Konzert erfreuen. „Traumsalon“ – das sind sechs Frauen, die ihre Stimmen in den Mittelpunkt des Programms stellen. Sie entfalten ihren Zauber im fein abgestimmten Miteinander ihrer individuellen Klänge und überzeugen mit erfrischender Bühnenpräsenz.
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Wer in der Lauchstädter Kirche sitzt, hat hinter sich die Grabsteine vom alten Friedhof; sie gemahnen uns an den Tod und das Endliche dieses Lebens. Aber der Blick geht nach vorn zum Altar; unser Blick wird ins Freie gezogen, ins Offene - vor uns der Himmel, die Zukunft.
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Die Dorfkirche Oberklobikau, wie wir sie heute vorfinden, wurde in den Jahren 1721 bis 1725 gebaut. In den letzten 200 Jahren fanden immer wieder Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten statt. Viele Arbeiten waren erst möglich, weil sich neben finanziellen Förderungen durch den Kirchenkreis, die Landeskirche, dem Land Sachsen-Anhalt, dem Bund, Lotto-Toto, der Kirchengemeinde und nicht unbeträchtlichen privaten Spenden, Menschen in unzähligen Stunden daran beteiligt haben. Um die Emporen und vor allem die Orgel sicher zu nutzen, müssen nun zwei Holztreppen, die stark geschädigt sind, erneuert werden. Hier besteht Durchsturz- und Absturzgefahr. Der reparaturbedürftige Zustand der Treppen wurde bereits im Jahr 2021 bei einer Begehung mit der zuständigen Ortskraft für Arbeitssicherheit unseres Kirchenkreises festgestellt.
Bei einem Ortstermin mit unserer Kirchenbaureferentin wurde der bauliche Zustand begutachtet. Der dringende Handlungsbedarf ist offensichtlich.
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